Der Nachmittag schärft das Verständnis für Resilienz und zeigt Möglichkeiten, Resilienz bei uns Erwachsenen zu stärken und bei Kindern aufzubauen.
Kompetenz
Eigene Einstellungen und Techniken finden, für sich selbst psychisch widerstandsfähig zu sein gegenüber Herausforderungen und Belastungen im Leben.
Konkrete Impulse für RU und der Katechese zur Verfügung haben, damit Kinder eine gute „Widerstandskraft“ entwickeln können.
Das Thema ist schulisch sehr relevant, weil
- Resilienz gelernt ist, und deshalb Schule auch die Aufgabe hat, Kinder zu unterstützen, damit sie resilient werden können.
- Religionen (und das Christentum im Besonderen) haben zahlreiche Zugänge und Techniken in ihrer religiösen Tradition, um Resilienz zu entwickeln und zu stärken. Dies ist religionspädagogisch bedeutsam.
Inhalte
- Was ist Resilienz?
- Welche Faktoren machen eine Person resilient?
- Was kann Resilienz beim Erwachsenen fördern?
- Wie können wir unsere eigene Resilienz stärken?
- Wie kann man Resilienz bei Kindern aufbauen?
- Was ist im RU und in der Katechese möglich?
- Was verbindet Resilienz mit Religion und religiösem Lernen?
Ziele
Die Teilnehmenden
- verstehen die Bedeutung von Resilienz
- verbinden dies mit religiösen und spirituellen Formen
- kennen Übungen zur Entwicklung und Stärkung von Resilienz und können diese mit Kindern anwenden
- haben auch Möglichkeiten, die eigene Resilienz zu stärken
Methoden
- Impulsvorträge
- Übungen, Techniken ausprobieren
- Austausch und Gespräch
- Schriftliche Unterlagen