Fortsetzung in der Kursreihe zu den grossen Weltreligionen
«Die ursprüngliche Lehre Buddhas kannte keine Rituale, wandte sich gegen das Töten von Tieren, anerkannte einen Frauenorden, respektierte andere Religionen, dachte systemisch und stellte die geistige Entwicklung des Individuums in den Mittelpunkt. Immer noch aktuell, denke ich.»
Marco Genteki Röss
- Was bedeutet der oben skizzierte Buddhismus für uns heute?
- Wie wird Buddhismus in der Schweiz gelebt?
- Wie soll der Buddhismus den Schülerinnen und Schülern dargestellt werden?
Ziel
Religionslehrpersonen kennen sich in den Grundzügen des Buddhismus aus und bringen eine gewisse Fach-kompetenz mit, auch wenn sie das Thema nicht direkt umsetzen müssen.
Referent
Marco Genteki Röss, dipl. Sozialpädagoge, Verantwortlicher Ausstellungen im Haus der Religionen, Bern
Marco Röss wuchs in Thun katholisch auf. Nach der Lehre als Hochbauzeichner und einigen Berufsjahren lebte, studierte und arbeitete er von 1993 bis 1999 in Japan. Dort lernte er den Buddhismus als Praxis im Zen-Kloster kennen. Zurück in der Schweiz war er einige Jahre Vorstandsmitglied der Schweizerischen Buddhistischen Union.
Marco Röss ist Gründungsmitglied des Interkulturellen Buddhistischen Vereins Bern im Haus der Religionen und Autor des Buches «ZEN –weil es glücklich macht».
Anmeldung
Katechetische Arbeits-und Medienstelle OW
Dorfplatz 7
6060 Sarnen
info@kam.ch
Tel. 041 660 85 66
Die Anmeldung ist definitiv. Es erfolgt keine Bestätigung.
Organisation
Diözesane Katechetische Kommission (DKK) des Bistums Chur